18.09.23 – Firmenjubiläum

Fritz Fries: Die 100 fast geschafft

Seit über 50 Jahren beschäftigt sich das Traditionsunternehmen Fritz Fries mit Partys und Festen aller Art. Zum besonderen Geburtstag – Fritz Fries gibt es nun exakt 9 x 11 närrische Jahre lang – schaut das Unternehmen auf seine Geschichte zurück, wirft aber auch einen Blick in die Zukunft.

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Firmengründer Fritz Fries sen. © Fritz Fries

 
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Wo alles begann: Das Wohnhaus mit Werkstatt in Idar-Oberstein im Jahr 1924. © Fritz Fries

 
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Die Geschichte des Unternehmens Fritz Fries begann 1924 als kleine, mechanische Werkstätte. Dank Pioniergeist, Fleiß, Kreativität, Flexibilität und Vertrauen auf das eigene Können ist bis heute ein Unternehmen entstanden, das als feste Größe der Karnevals- und Partyartikel-Branche auftritt und z. B. über 450 Kostümmodelle im Programm hat. Wegbereiter der Erfolgsgeschichte waren Firmengründer Fritz Fries sowie sein Sohn Artur Fries, der ab 1945 das Ruder übernahm und nach stürmischen Jahren des Aufbaus Ende der 1960er-Jahre mit der Produktion von Karnevalsschmuck begann. Bis heute – und unter der Leitung von Artur Fries’ Schwiegersohn Gerd Horbach, der inzwischen seit vielen Jahren als Geschäftsführer auftritt, ist ein Vollsortiment aus ca. 6000 verschiedenen Karnevalsartikeln entstanden, von den genannten Kostümen über Perücken, Masken, Hüte und Schminke bis hin zu Accessoires wie Federboas, Bärten oder Luftschlangensprays. Zudem ist eine Reihe weiterer Fan- und Partyartikel hinzugekommen. Dazu zählen u. a. Accessoires für große Fußballturniere wie Deutschlandschminke, -fahnen und -tröten, alles, was man für eine zünftige Wiesn-Stimmung braucht, gruselige Halloween-Outfits, Nikolaus-Kostüme und glitzernde Dekoartikel für die Silvesterparty. Für den Handel gibt es zu jeder Kollektion das passende Warenträgersystem.

Neues auf der Chefetage und Neues im Sortiment

Aktuell freut sich Fritz Fries über die neue Position von Andreas Heidrich. Der langjährige Mitarbeiter in leitender Funktion wurde im März 2023 zum weiteren Geschäftsführer des Traditionsunternehmens bestellt. Gemeinsam mit Prokurist und Horbachs Schwiegersohn Christoph Schuch ist er nun als Vertreter der jüngeren Generation an vorderster Front verantwortlich tätig.

Und auch im Programm tut sich was: Das umfangreiche Sortiment an Marken-Lizenzen wurde durch die fröhliche Hexe „Petronella Apfelmus“ ergänzt und bereichert. Kleine Kundinnen dürfen sich auf ein zauberhaftes Kostüm, den passenden Hexenhut, originelle Tattoos, blinkende Anstecker und farbenfrohe Folienballons freuen.