13.02.24 – Sammelfiguren

„Stretchy Legends“, „Stretchy Superstars“ und „Magic Slime Monster“ von Craze

Die „Stretchy Legends“ und „Stretchy Superstars“ von Craze kann man stretchen, quetschen, ziehen, dehnen, drücken und pressen. Die Serien wurden speziell für Jungen oder Mädchen entworfen. Beim Spiel „Magic Slime Monster“ gilt es, dem kranken Monster zu helfen.

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Sechs verschiedene „Stretchy Legends“ gibt es. © Craze

 
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Ihre Körper lassen sich in alle Richtungen drehen, dehnen und quetschen. © Craze

 
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Die actiongeladenen „Stretchy Legends“ können beißen und sich mit den beiliegenden Accessoires und Waffen verteidigen. Ihre Besonderheit ist die elastische, kampferprobte, semi-transparente Reptilienhaut, durch die das Innere nach außen dringt, wenn man die Figur quetscht. Die sechs unterschiedlichen Charaktere haben verschiedene Füllungen wie Schleim, Kugeln, kleine Knochen sowie Flüssigkeiten, die zusätzlich mit verschiedenen Glitzer- und Nachtleucht-Effekten versetzt sind. Ihr aufwendig ausgestalteter Kopf aus Plastik ist aggressiv-cool bemalt.

Ebenfalls sechs verschiedene Charaktere gibt es von den „Stretchy Superstars“. Sie bestechen durch ihre bunten Köpfe mit großen, bunten Augen, Herz- oder Sternenprints sowie glitzernden Einhörnern und Geweihen. Auch ihre Körper lassen sich in alle Richtungen drehen und quetschen. Zum Vorschein kommen dann verschiedenfarbiger Schleim, Kugeln, Schnee- und Glitzerflocken und Flüssigkeiten, die ebenfalls Glitzer- und Nachtleucht-Effekte enthalten.

Sowohl die „Stretchy Legends“ als auch die „Stretchy Superstars“ kommen auf einer Blisterkarte „Try-Me“-Funktion in den Handel. Auf der Karte werden auch die verschiedenen Effekte kommuniziert. Auf ihrer Rückseite befindet sich eine Sammelübersicht.

Das „Magic Slime Monster“ im gleichnamigen Spiel ist krank und braucht Hilfe. Die Spieler müssen hier allerlei eklige Gegenstände, die auf Activity-Karten abgebildet sind, durch bloßes Ertasten aus dem mit Schleim gefüllten Magen des Monsters holen. Dabei ist Vorsicht geboten, schließlich müssen die lebenswichtigen Organe drin bleiben.