Mit dabei: 170 Unternehmen aus dem Ausland, darunter insbesondere die Marktführer aus Dänemark, den Niederlanden und Schweden. „Die Winter-Nordstil hat (...) gezeigt: Hier ordert der norddeutsche Einzelhandel”, erklärt Binu Thomas, Leiter der Nordstil. Dies werde durch die hohe Zufriedenheit der Aussteller und Besucher sowie das gestiegene Orderverhalten belegt. „Die Nordstil bringt neue Impulse für eine individuelle Sortimentsgestaltung und ist mit ihrem Rahmenprogramm genau auf den Bedarf der Händler fokussiert“, so Thomas weiter.

Impulse und Ideen

Ob junge Unternehmen, kreative Ideen für den POS oder anregende Live-Präsentationen und Workshops: Die Winter-Nordstil bot für Einkäufer ein umfangreiches Rahmenprogramm, darunter Vorträge und Präsentationen im Nordstil Forum zu Themen wie Design und Innovationen oder Kundenkommunikation und Verkaufskompetenz. Ausgefallene Ideen rund um die Point-of-Sale-Dekoration lieferten die elf Markenhersteller im „Village”. Frische Impulse gaben das Nordlichter-Areal mit innovativen Produkten junger Designer sowie die Buddelhelden, die Besuchern hochwertige Weine und Spirituosen in moderner Gestaltung zum Probieren und Kaufen anboten.

Der Trend geht zur Gemütlichkeit

 Einer der großen Trends dieses Frühjahrs bringt Entspannung in die eigenen vier Wände: „Slow Living” befasst sich vor allem damit, wie man das hektische Treiben draußen ausschalten kann. Natürliche Materialien wie Holz, Leder, Leinen oder Korbgeflecht sowie klare Formen, kuschelige Decken und schöne Texturen sollen Gemütlichkeit ins Zuhause bringen. Eine besondere Rolle wird dort bald Rosétönen zukommen, so die Trendexperten. Das Faultier stand 2018 bereits hoch im Kurs und bleibt auch in der kommenden Saison gefragt. Genauso der Flamingo, der noch immer im Trend liegt. Er wird insbesondere im Sommer vor tropischen Mustern zu sehen sein. Zimmerpflanzen verbessern nicht nur das Raumklima, sondern sind weiterhin absolut angesagt, auch als Muster auf Stoffen, Porzellan und Tapeten.