Kinder zu verzaubern und ihnen gleichzeitig Kunst näherzubringen, ist das, was Djeco in einer Branche, die immer noch weitgehend von Konformität dominiert wird, auszeichnet. Gegründet im Jahr 1954 von der Mutter Véronique Michel-Dalès, verfügt Djeco heute über ein großes Repertoire an ikonischen Spielzeugen. 1989 übernahm Frédéric, Véroniques Sohn, das Geschäft. Zunächst importierte er Spielzeuge, die es in Frankreich noch nicht gab, und entwickelte dann 1993 eine Sammlung von pädagogischen Spielzeugen, die stetig wuchs. Im Jahr 2007 revolutionierten originelle Bastelsets die kreativen Freizeitbeschäftigungen. 2011 erschienen die Figuren von Djeco, bekannt als „Arty Toys“. Der intelligente und pädagogische Ansatz bei Spielzeugen machte das französische Unternehmen sehr schnell erfolgreich und brachte ihm zahlreiche Auszeichnungen ein. Aktuell wird die Marke in über 70 Ländern weltweit vertrieben.

Kreativität im Fokus

Heute arbeitet ein 70-köpfiges Team in den historischen Werkstätten von Djeco nahe der Seine daran, ständig eine neue Welt für Kinder zur erfinden. 30 von ihnen entwickeln intelligente, designorientierte Spielzeuge und Spiele und mehr als 200 Künstler bringen ihre Originalkreationen mit ein. Die diesjährigen Neuheiten umfassen eine erweiterte „Crazy Motors“-Kollektion mit einer Garage und einer Rennstrecke sowie niedliche Ergänzungen zur „Pomea“-Puppenfamilie, die jetzt auch frisierbare Haare und Pariser Kleidung haben. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Accessoires.

70 goldene Tickets

Anlässlich des 70. Jubiläums sind im neuen 100-Teile-Puzzle „La Petite Boutique Djeco“ insgesamt 70 goldene Tickets versteckt, mit denen man sich ein Geschenk aus den Spielzeugen im „La Gazette de Djeco“-Katalog aussuchen darf. Zudem werden mit dem Erlös aus den Produkten 770 Spielzeuge an die Wohltätigkeitsorganisation „Blouses Roses“ in Frankreich gespendet, die sich um Kinder in Krankenhäusern kümmert.