20.10.20 – Geda Labels

Zehnjähriges Jubiläum

In diesem Jahr feiert Geda Labels zehnten Geburtstag. Mit seinem Fokus auf Trendprodukte hat sich das Unternehmen zu einem kompetenten Handelspartner entwickelt.

 

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Die Gründer und Geschäftsführer Gerald Knetsch (li.) und Daniel Rood stoßen auf das zehnjährige Firmenjubiläum an. © Geda Labels

 

In Hildesheim legten die Gründer und Geschäftsführer Gerald Knetsch und Daniel Rood vor zehn Jahren den Grundstein für die Geda Labels GmbH. Den Firmennamen setzten die beiden Unternehmer aus den jeweils ersten beiden Buchstaben ihrer Vornamen Gerald und Daniel zusammen. Der 55-jährige Betriebswirt Gerald Knetsch hatte zuvor in führender Position für die United Labels AG sowie für die Lurch AG gearbeitet. Der 42-jährige Daniel Rood, Bankkaufmann und Betriebswirt, sammelte Erfahrungen als Key Account Manager unter anderem ebenfalls bei Lurch und United Labels.

Alles auf Anfang

Die Vision von Knetsch und Rood war es, ein grundsolides Unternehmen aufzubauen. Sie starteten 2010 mit einem kleinen, ausgesuchten Sortiment. Seitdem ist Geda Labels stetig gewachsen und mittlerweile in ganz Europa etabliert. „Wir sind stolz, dass unser Geschäftsmodell so aufgestellt ist, dass es Schwankungen durch Corona auffangen kann“, erklärt Gerald Knetsch. Der Anteil von eigenen Designs am Umsatz beträgt heute die Hälfte, mit großen Lizenzen wie „Eiskönigin“, „Mickey Mouse“ oder „Raupe Nimmersatt“ wird die andere Hälfte erwirtschaftet. „Schon immer war klar, zweigleisig zu fahren und neben den Lizenzen auch generische Produkte anzubieten“, berichtet Daniel Rood.

Kontinuierlich am Ball

Viel investiert wurde in die Kreativabteilung, den Hauptbereich bei Geda Labels, in dem die Gestalterinnen des Unternehmens neue Designs und Produktideen ersinnen. Kontinuierlich erweitert wird auch der Bereich Kommunikation. Vorgestellt werden Produkte sowohl in Printmedien als auch Online und in den sozialen Medien. Neu zu haben ist aktuell die „Gedöns“-Kollektion aus Bechern, Müslischalen und Trinkflaschen, auf denen in großen schwarzen Buchstaben nur noch wenig gebräuchliche Wörter wie „Remmidemmi“ oder „Larifari“ prangen. Ab November folgen dann Produkte, die mit frechen und lustigen Sprüchen bedruckt sind.

 

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