14.05.24 – Spielwarenmesse

Veränderte Hallenbelegung für höheren Messenutzen

Bei der kommenden Spielwarenmesse (28. Januar bis 1. Februar 2025) in Nürnberg greift eine geänderte Hallenbelegung. Erstmals wird die Halle 3C in den Geländeplan integriert.

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Beim neuen Geländeplan wird erstmals die mehrfach prämierte neue Halle 3C mit eingebunden. © Spielwarenmesse eG

 

Durch die Nutzung der Halle 3C eröffnet der Veranstalter verschiedenen Produktkategorien mehr Fläche und langfristige Wachstumsmöglichkeiten. „Wir haben jede unserer 13 Produktgruppen analysiert, um diese optimal zu platzieren. Mit der neuen Aufteilung und der Erweiterung der Hallen gestalten wir die Spielwarenmesse zukunftsfähig und bieten den Besuchenden eine Steigerung des Messenutzens“, erklärt Christian Ulrich, Sprecher des Vorstands der Spielwarenmesse eG.

Halle 3C, ein Meisterwerk der preisgekrönten Architektin Zaha Hadid, schafft eine besonders einladende Atmosphäre und verspricht den sehr wertigen Ständen in den wachsenden Segmenten „Baby- und Kleinkindartikel“ sowie „Lifestyleprodukte“ eine moderne Halle mit viel Tageslicht. Besonders praktisch: Die direkten Übergänge zu den Hallen 1, 2 und 3 nutzen mit kurzen Laufwegen die bestehenden Synergien der angrenzenden Kategorien.

Synergien schaffen, Attraktivität des Messebesuchs steigern

In unmittelbare Nachbarschaft zieht die Produktgruppe „Schulbedarf, Schreibwaren, Kreatives Gestalten“ in Halle 2 ein. „Durch die Absage der Insights-X herrscht eine hohe Nachfrage von Ausstellern aus dem Bereich Papier-, Büro- und Schreibwaren, die sich jetzt auf der Spielwarenmesse präsentieren möchten“, betont Florian Hess, Mitglied des Vorstands der Spielwarenmesse eG. Aus diesem Grund erhält das Thema nun eine eigene Halle, die das Stationery-Angebot bündelt und Wachstumsmöglichkeiten auf Aussteller- und Besucherseite schafft. Die Kategorie bietet v. a. im Back-to-School- und Kreativbereich große Potenziale, die auf der Spielwarenmesse künftig noch stärker ausgeschöpft werden.

Eine neue Dynamik entwickelt sich ebenso in Halle 7. Zum einem wird dem Wunsch der Aussteller Rechnung getragen, „Modelleisenbahnen und Modellbau“ noch näher an die Produktgruppe „Technisches Spielzeug, edukatives Spielzeug, Aktionsspielwaren“ heranzurücken. Zudem wird die Halle 7 künftig durch „Sport, Freizeit, Outdoor“ sowie „Dienstleistungen für Händler und Hersteller“ besetzt. Die Produktgruppe „Sport, Freizeit, Outdoor“ belegt zusätzlich die Halle 7A, die dank moderner Gestaltung und Lichtdurchflutung ideal ist für Aktionsflächen und Produktvorführungen. Darüber hinaus punktet sie durch die prominente Lage in unmittelbarer Nähe zum Eingang NCC Ost. Die Belegung der anderen Hallen bleibt unberührt. „Die Veränderungen sind darauf ausgerichtet, die Attraktivität der Spielwarenmesse weiter zu steigern und Synergien zu fördern, aber auch Perspektiven für Erweiterungen aufzuzeigen, um allen Teilnehmenden ein optimales Messe-Erlebnis zu bieten“, resümiert Christian Ulrich.