In „Das Lexikon der einzigartigen Tiere“ lernen Kinder ab vier Jahren Tiere mit sonderbaren Körperformen kennen, begegnen dem langsamsten Säugetier der Welt und entdecken die giftigsten Lebewesen der Erde. Die Einzigartigkeit und Besonderheit eines jeden Tiers werden durch lustige Illustrationen von Autor und Illustrator Philip Bunting veranschaulicht. Aktuelle GPS-Daten sind die Grundlagen für die Geschichten in „Wilde Wanderer“ von Anke Petersen (Illustrationen von Lisa Rammensee). Kinder ab fünf Jahren erfahren in diesem Buch, u. a. warum viele Tiere der Erde in der Luft, zu Wasser oder an Land zu teils gefährlichen und strapaziösen Reisen aufbrechen und begleiten einige von ihnen auf ihren Routen. Jede Menge Fakten gibt es in Bianca Borowskis „Pixi Wissen: Tierrekorde“. Hier erfahren Kinder ab sechs Jahren u. a. wer in der Tierwelt zu den weitesten Sprüngen ansetzt, wer den größten Durst hat und wer am tiefsten tauchen kann. Martin Verg erklärt in „Tiere schützen“ Kindern ab acht Jahren, warum Tierarten aussterben, den Unterschied zwischen Tier- und Artenschutz und was jeder selbst tun kann, damit es Tieren besser ergeht. Zu Themen wie Zoohaltung und Klimaschutz gibt es zudem Interviews mit Fachleuten.

Ein etwas gruseliges, aber sehr spannendes und lustiges (Vorlese-)Abenteuer hat Anna Lott mit „Coco und Zack – Das Internat für Hexentiere“ vorgelegt. In der Geschichte geht es um Katze Coco, die ins Internat für Hexentiere darf – allerdings ohne ihren besten Freund Zack, denn für Hasen ist das Internat verboten. Zack verkleidet sich daraufhin als Hexenkatze und schleicht sich undercover ins Internat. Ob die Täuschung wohl auffliegt? Die Illustrationen stammen von Nikolai Renger.