Eine Strichzeichnung abmalen, kein Problem? – Von wegen! Denn mit der Brille, in der dreidimensionale Prismen statt flacher Scheiben eingesetzt sind, steht die Welt plötzlich Kopf. Wer sie trägt, kann sich noch so sehr bemühen, etwa eine Sonne von einer Mal-Karte abzuzeichnen und wird vermutlich nur kollektives Gelächter dafür ernten. Was bitte soll denn dieses Gekritzel darstellen? Doch genau darum geht’s: Bei den Malaufgaben etwa müssen die Mitspieler das „gezeichnete“ Motiv erraten. Wer’s schafft, kassiert einen Gewinnchip so wie der Künstler selbst. Wer fünf davon hat, gewinnt das Spiel.

Die Prismen-Brille wandert zum Nächsten. Dieser zieht eine Aktions-Karte vom Stapel: einen Papierball aus ca. 40 cm Entfernung ins Innere der Spieleschachtel werfen. Dürfte easy sein. Aber mit dieser Brille? Gespannt drehen die Mitspieler die Sanduhr um: Landet der Ball in 20 Sekunden wirklich in der Schachtel? Oder eher überall? Den begehrten Chip gibt’s jedenfalls nur für Treffer. Und in beiden Aufgabentypen können die Spieler aus „einfach“ und „schwierig“ wählen. Zum Beispiel, einen Elefanten zeichnen. Oder Wasser aus einem Becher in einen anderen füllen – ein heißer Tipp für die nächste coole Sommerparty. 15 Mal- und 15 Aktions-Karten mit mehr als 100 Aufgaben stecken in dem Spiel. Papier, Löffel, Papprollen, Stift und Becher fügt jeder aus dem Haushalt dazu. Und auf geübte Auf-dem-Kopf-Spieler warten noch vier Super-Challenges mit extra anspruchsvollen Aktionen.

„The #Upside Down Challenge Game“ von Ravensburger

• ist ab September bei Ravensburger verfügbar
• ist für 2 bis 6 Spieler ab 7 Jahren geeignet
• sorgt für unterhaltsame Stunden, nicht nur an Weihnachten