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Große Zuversicht bei Handel und Industrie (v. li.): Franziska Köster, Ulrich Brobeil, Steffen Kahnt und Joachim Stempfle. © Meisenbach
Große Zuversicht bei Handel und Industrie (v. li.): Franziska Köster, Ulrich Brobeil, Steffen Kahnt und Joachim Stempfle. © Meisenbach
Die Anschaffungsneigung der Verbraucher steigt laut HDE-Konsumbarometer im Weihnachtsgeschäft leicht an. © Smileus/stock.adobe.com
Bewährtes bewahren und Potenziale nutzen Händler sollten sich fragen, wie das Weihnachtsgeschäft im vergangenen Jahr lief. Welche Produkte waren am beliebtesten und welche waren echte Ladenhüter? Haben die alten Bestseller auch in diesem Jahr Potenzial oder werden sie von neuen Trends ausgebremst? Ändern sich dadurch die Präsentationsflächen für die Waren? Wo gab es Engpässe und Versäumnisse und wo die beste Rendite? Haben alle Lieferanten zur vollen Zufriedenheit geliefert? Wie war das Team auf die Herausforderungen eingestellt? Kurz gesagt: Eine Definition von Potenzialen, Zielen, Wegen und Maßnahmen ist enorm wichtig. © ibreakstock - stock.adobe.com
Die Verbraucher sind in Kauflaune: Der HDE prognostiziert, dass zu Weihnachten mehr Umsatz gemacht wird als im Vorjahr. © Halfpoint - stock.adobe.com
Besonders an den Adventssamstagen werden die Deutschen die Läden stürmen – das legt zumindest die ShopperTrak-Prognose von Sensormatic Solutions nahe. © Graham Oliver/dglimages - stock.adobe.com
Noch bleibt das Weihnachtsgeschäft hinter den Erwartungen zurück, der HDE prognostiziert jedoch ein Plus von 1 % im stationären, von 10 % im Online-Handel. © Gonnado
Der Einzelhandel könnte erstmals die 100-Mrd.-€-Umsatzschwelle im Weihnachtsgeschäft knacken. © Smileus/stock.adobe.com