05.08.24 – GUM Playbrush

Am 22. August ist Tag der Zahnfee!

Wenn die ersten Zähne anfangen zu wackeln, beginnt eine spannende Phase im Leben eines Kindes. Viele Kinder fiebern dem Besuch der Zahnfee entgegen. Doch woher stammt die Tradition, ausgefallene Zähne unter das Kopfkissen zu legen?

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Playbrush verwandelt Zahnbürsten via Bluetooth in Spiele-Controller, die mit interaktivem Putzcoaching und unterhaltsamen Minigames eine verbesserte Mundpflege-Routine fördern. © GUM Playbrush

 

Zwischen dem fünften und siebten Lebensjahr erleben Kinder zahlreiche Veränderungen: Sie kommen in die Grundschule, knüpfen erste richtige Freundschaften und entwickeln sich körperlich und geistig weiter. Diese Phase kann aufregend, aber auch beängstigend sein, besonders wenn der erste Milchzahn ausfällt. Hier kommt die Zahnfee ins Spiel: Verliert ein Kind einen Zahn, legt es diesen unter das Kopfkissen, und die Zahnfee tauscht ihn nachts gegen ein kleines Geschenk.

Seine Wurzeln hat das charmante Fabelwesen übrigens in europäischen Traditionen, bei denen Kinder ihre ausgefallenen Zähne in Mauslöcher steckten, da Mäuse starke Zähne haben. Im Laufe der Zeit entwickelte sich daraus die Geschichte einer Fee, die nachts Zähne sammelt und durch kleine Geschenke oder Münzen ersetzt. Besonders in den USA wurde die Zahnfee durch Kinderbücher und Filme populär und hilft Kindern, ihre Ängste vor dem Zahnverlust zu überwinden und in ein Abenteuer zu verwandeln.

Mythos kommt in die digitale Welt

Der österreichische Zahnbürstenhersteller GUM Playbrush geht noch einen Schritt weiter und überführt den Mythos der Zahnfee in die digitale Welt: In dem Spiel Utoothia Magic können Kinder selbst in die Rolle der Zahnfee schlüpfen und durch das Zähneputzen kleine Kariesmonster besiegen. Dank Sensoren erkennt die Schallzahnbürste von GUM Playbrush die Putzbewegungen der Kinder und überträgt sie via Bluetooth in Echtzeit in die Spiele-App. Das funktioniert mit jedem gängigen mobilen Endgerät und den entsprechenden smarten Bürsten ab drei bzw. ab sechs Jahren.

Das interaktive Konzept bietet Echtzeit-Feedback zu Druck, Tempo und Sorgfalt ist motiviert Kinder unterschwellig zur richtigen und gründlichen Zahnputz-Routine. Ein Belohnungssystem mit Münzen, Abzeichen und neuen Leveln sorgt dafür, dass die Kleinen am Ball bzw. an der Bürste bleiben.Während die Kleinen Spaß am Waschbecken haben, können Eltern die Putzstatistiken in der GUM Playbrush-App einsehen und bei Bedarf nachbessern.

Die Kids lernen dadurch zunehmend selbstständig zu werden. Gleichzeitig verwandelt der spielerische Ansatz das notwendige Zähneputzen in ein Erlebnis mit Vorfreude-Faktor – genauso wie die Geschichte der Zahnfee den Zahnwechsel begleitet.

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