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08.04.20 – Themenwelt

Für eine bessere Umwelt

Nachhaltigkeit war der Trend schlechthin auf der vergangenen Spielwarenmesse. Bei zahlreichen Ausstellern konnte man feststellen, dass sie sich das Thema bereits ganz oben auf die Agenda geschrieben haben. Wir haben passende Spielwaren zu diesem aktuellen Thema für Sie zusammengestellt.

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Badala-plastikfreie-Sticker.jpg

Spiel und Spaß kombiniert mit Umweltschutz: Das Wiener Start-up Badala hat es sich zum Ziel gesetzt, plastikfreie Sticker zu produzieren, die alte Kartonboxen mit ein paar Handgriffen in ein kostengünstiges und umweltschonendes Spielzeug verwandeln. Vormals für den Müll bestimmte Kartons werden so im Handumdrehen zu Spielzeug. © Badala

 
Badala-plastikfreie-Sticker.jpg

Spiel und Spaß kombiniert mit Umweltschutz: Das Wiener Start-up Badala hat es sich zum Ziel gesetzt, plastikfreie Sticker zu produzieren, die alte Kartonboxen mit ein paar Handgriffen in ein kostengünstiges und umweltschonendes Spielzeug verwandeln. Vormals für den Müll bestimmte Kartons werden so im Handumdrehen zu Spielzeug. © Badala

 
Green-ToysStapelspielzeug.jpg

Die umweltfreundliche Alternative aus den USA heißt Green Toys (Vertrieb über JH-Products). Der Anbieter stellt sein umfangreiches Spielzeug-Sortiment für Babys und Kleinkinder konsequent aus recycelten Materialien her, zumeist sind es Milchpackungen. Die besonders starke Materialdicke macht die Produkte jahrelang haltbar. Die Verpackung ist aus Recycling-Karton und mit Sojafarben bedruckt. Klarsichtfolien als Sichtfenster bestehen aus recycelten Wasserflaschen. © Green Toys

 
Tender-Leaf.jpg

Seit diesem Jahr vertreibt Carletto die hochwertigen und nachhaltig hergestellten Holzspielwaren der englischen Marke Tender Leaf Toys. Wie verlautet, werden ausschließlich ausgeschöpfte Kautschukbäume verwendet. Zum Sortiment gehören Spielküchen, Kaufläden, Puppenhäuser, Pre-School Artikel, Transportmittel und Werkbänke. © Tender Leaf Toys

 
Usborne-Kein-Plastik.jpg

Das Buch „Alles über Plastik“ aus dem Usborne Verlag beschäftigt sich mit über 55 Fragen mit dem Thema Kunststoff und Recycling. Unter mehr als 65 Klappen finden Kinder die Antworten und erfahren, wie sie selbst zum Umweltschutz beitragen können. © Usborne

 
BioBuddiBausteineSet.jpg

BioBuddi sind bunte Bio-Bausteine für Kinder im Alter von eineinhalb bis sechs Jahren und werden nicht, wie herkömmliches Plastikspielzeug, aus Erdöl hergestellt, sondern basieren auf der nachhaltigen Ressource Zuckerrohr. Sie sind langlebig, leicht zu reinigen und bieten unendliche Kombinationsmöglichkeiten. Die in den Niederlanden produzierten Steine werden durch die Fun Trading in Deutschland und Österreich vertrieben. © BioBuddi

 
PlayMais-Loewenkopf-Packung.png

Loick Biowertstoff ist seit 20 Jahren auf die Entwicklung von Spielzeug aus nachwachsenden Rohstoffen spezialisiert. Die gesamte Produktpalette wird nun noch ökologischer, denn das Dorstener Familienunternehmen stellt seine Verpackungen größtenteils auf Karton um. Zusätzlich wird es neue Produktlinien geben, die aufs Thema Nachhaltigkeit einzahlen, wie das „PlayMais Kids Home Design“ für Kinder ab fünf Jahren und „My 1st PlayMais“ für kleine Bastler ab drei Jahren. © PlayMais

 
Frechverlag-Every-day-for.jpg

Das Buch „Every Day For Future – Bucket List für ein nachhaltiges Leben“ aus dem Frechverlag beinhaltet 100 Challenges, um gemeinsam die Welt besser zu machen – auswählen, umsetzen, abhaken! © Frechverlag

 
HeveaBadetiere.jpg

Naturkautschuk und das Holz des Kautschukbaumes bilden die Basis der Produktpalette von Hevae, zu der Schnuller, Fläschchen, Beißringe und Spielzeug gehören. Für die neuen Badespielzeuge aus 100 % Naturkautschuk werden natürliche, pflanzliche Farbstoffe verwendet. Außerdem verpackt Hevea alle Produkte in FSC-zertifiziertem Karton. In Deutschland vertrieben werden sie von elements for kids. © Hevea

 
Heinrich-Bauer-Eco-Line-Frosch.jpg

„Gemeinsam gegen Plastikmüll“ lautet das Motto der neuen „ECO-Line“ von Heinrich Bauer. Die 23 verschiedenen Kuscheltiere – darunter u. a. ein Eisbär, ein Frosch und eine Kuh – bestehen zu 100 % aus recycelten PET-Flaschen. Je nach Größe des Tieres werden zwischen acht und zehn PET-Flaschen benötigt. © Heinrich Bauer

 
Mylani-Bastelset.jpg

Die Bastelboxen des Start-ups Mylani erzählen Geschichten zu ökologischen Themen und enthalten hochwertiges Bastelmaterial. So ermöglichen sie dem Nachwuchs eine gedankliche und gestalterische Auseinandersetzung mit Umweltthemen. Kinder können pro Box eine Geschichte lesen und dazu aus gestanzten und geschnittenen Teilen sowie Klebepunkten DIY-Papiercollagen basteln: Mylanis. © Mylani

 
FehnNaturMood.jpg

Fehn hat eine faire und nachhaltige Produktlinie namens fehnNatur auf den Markt gebracht. Das Obermaterial aller 30 Produkte besteht aus 100 % Bio-Baumwolle, die Füllung aus 100 % bio-basierter PLA-Faser, einem aus Milchsäure hergestellten Bio-Kunststoff, der vollständig biologisch abbaubar ist. Kunststoff aus Mineralöl wurde nicht verwendet. Auch die Verpackungen werden ressourcenschonend mit nur wenig Plastik produziert. © Fehn

 
Tic-Toys-Binabo.jpg

Nachhaltig anders: Das Leipziger Unternehmen TicToys präsentiert mit „Binabo“ ein Konstruktionssystem, das aus Arboblend hergestellt wird, einem Biowerkstoff aus Zucker, natürlichen Harzen und Holzfasern. Mit wenigen Handgriffen entstehen aus dem Naturproudukt stabile Spielbälle, Fangbecher, Kegel und Wurfscheiben. © IonaDutz-TicToys-Binabo-1213

 
Theo-Klein-Toertchen-Party-Set.jpg

Mit der neuen Linie „Klein goes Bio“ setzt Theo Klein auf Nachhaltigkeit. Der für die Produkte verwendete Biokunststoff wird aus natürlichen Materialien wie z. B. Mais, Soja oder Zuckerrohr gewonnen. Das „Törtchen Party Set“ (im Bild), ein gefüllter Einkaufskorb sowie ein Dinner Set für vier Personen werden zu 100 % in Deutschland gefertigt, die Verpackungen sind recycelbar. © Theo Klein

 
PlantoysCarbon-Footprint.jpg

PlanToys steht seit seiner Gründung 1981 für nachhaltig produziertes Spielzeug, das aus Gummibäumen hergestellt wird, die nicht mehr für die Latexernte genutzt werden. Nun kommuniziert das Unternehmen als nach eigener Aussage „erster Spielwarenhersteller“ auf der Verpackung, welche C02-Emmission die Herstellung des einzelnen Produktes erzeugt. Betrachtet wird dabei die „Gate-to-Gate-Calculation“. Dies bedeutet, dass dokumentiert wird, wie viel Kohlendioxid ab der Anlieferung der Rohmaterialien bis zum Abtransport der fertigen Produkte entsteht. © PlanToys

 
MinividualsBodenkissenTeddy.jpg

Eine nachhaltige Geschenkidee fürs Kinderzimmer ist das vegane Teddybär-Kissen des Hamburger Labels minividuals. Das Besondere: Es verfügt über keinen Reißverschluss, mit dem das Innenleben für die Waschmaschine herausgenommen werden muss, sondern kann so, wie es ist, gewaschen werden. Aus 100 % Baumwolle (Hülle) und recyceltem Polyester (Füllung) bestehend, wird das Kissen laut Hersteller umweltfreundlich und ohne tierische Produkte produziert. © Minividuals

 

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Kerstin Barthel
Chefredakteurin

Kerstin Barthel

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