24.02.21 – Test der Redaktion

Escape Dysturbia: Gefahr in den Docks

Die Escape Dysturbia Reihe vom Homunculus Verlag geht in die dritte Runde – und wir haben das neueste Game „Gefahr in den Docks“ getestet.

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Wir haben „Gefahr in den Docks“ aus der Dysturbia-Reihe vom Homunculus Verlag getestet. © Meisenbach

 

„Gefahr in den Docks“ ist das dritte Spiel aus der Dysturbia-Reihe. Diesmal führt der Wettlauf mit der Unterweltorganisation Syndikat die Spieler in die Docks, die aus verlassenen Lagerhäusern und zwielichtigen Spelunken bestehen. Auf der Suche nach einem verschwundenen Anwalt mit Informationen über das Syndikat erreicht die Rätsel-Fans ein verschlüsselter Hilferuf – und aus den Ermittlungen wird plötzlich eine gefährliche Rettungsaktion mit ungewissem Ausgang.

Wir haben das Spiel getestet und finden: „Die Rätsel im Game gefallen uns sehr gut – sie sind nicht zu einfach, aber auch nicht zu kompliziert. Die App, die man dazu benutzt, ergänzt das Spiel optimal und sorgt für eine besonders coole Stimmung durch Hintergrundmusik, Zitate und Co. Die Handhabung ist einfach und unkompliziert – ein Problem hatten wir allerdings, als wir fälschlicherweise eine Karte zu früh gescannt hatten. Wir fanden leider keinen Weg, zu unserer vorherigen Karte zurückzukommen und mussten das Spiel neustarten. Zum Glück waren wir dabei aber noch am Anfang und es tat dem Spielspaß keinen Abbruch. Dass die App die Zeit mitzählt und auch angenommene Hilfen verrechnet, erleichtert die Messung des Spielergebnisses.

Die Story von „Gefahr in den Docks“ ist spannend und macht neugierig auf weitere Dysturbia-Spiele, gleichzeitig kann man ihr gut folgen, auch wenn man die vorherigen Teile noch nicht gespielt hat.“

 „Gefahr in den Docks“ lässt sich mit bis zu acht Personen ab zwölf Jahren spielen .