12.05.20

Test der Redaktion: „Holotats“

Auf der Spielwarenmesse ist unsere Content Managerin auf einen Newcomer gestoßen, der altbekannten Spaß mit neuester Techonolgie vereint: die „Holotats“:

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Mit den „Holotats“ werden aus temporären Tattoos ... © Meisenbach

 
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... richtige Hologramme. © Meisenbach

 

„Auf den ersten Blick funktionieren die ,Holotats' ganz ähnlich wie die temporären Tattoos, die ich noch aus meiner Kindheit in den 90er Jahren kenne: Mithilfe von etwas Wasser lassen sich die lustigen Bildchen blitzschnell auf der Haut anbringen.

Auf den zweiten Blick steckt aber noch mehr in ihnen, denn dank der passenden App werden die Tattoos zum Leben erweckt: Einfach die Kamera auf die ,tätowierte' Hautstelle richten und schon springen Frösche auf dem Bildschirm umher, der kleine Feen-Mops fliegt davon oder ein Fisch saust herum.

Ein wirklich spaßiger Effekt, der die Kids bestimmt begeistert – wer lieber kein Tattoo möchte, kann übrigens auch zu den ebenfalls verfügbaren Stickern greifen.

Schade ist nur, dass das Erlebnis nach einem ersten Wow-Effekt schnell vorbei ist, denn die Hologramme zeigen nur ein paar wenige Tricks, bevor sich ihre Bewegungen wiederholen. Allerdings tummeln sich im Sortiment des Herstellers auch (vorerst nur englische) ,Holo PopUps'-Bücher und Wandtattoos – vielleicht sorgen diese ja für längeren Spielspaß.“

In unserem Video sehen Sie, wie der kleine Feenhund zum Leben erwacht: