27.07.21 – VME

SOS-Kinderdorf erhält Möbelspende

Mit Unterstützung einiger Hersteller spendet der Einrichtungspartnerring VME Möbel für das nun bezugsfertige SOS-Kinderdorf in Hamburg-Dulsberg.

VME-vlnr.jpeg

SOS-Kinderdorfmutter Christina Okeke (li.) und Meike Schrage, Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit beim VME, trafen sich zur symbolischen Spendenübergabe in Hamburg. © VME

 

Zum zehnjährigen Jubiläum der gemeinsamen Partnerschaft vom Einrichtungspartnerring VME und SOS-Kinderdorf e.V. plante der Bielefelder Möbelverband zusammen mit einigen Herstellern, ein neues SOS-Kinderdorf und SOS-Familienzentrum in Hamburg mit Sachspenden in Form von Möbeln zu unterstützen. Nun ist das Haus bezugsfertig und Esszimmerstühle, eine Garten-Lounge, Büromöbel, Kühlschränke und vieles mehr konnten dort einziehen. Weitere Möbel werden noch folgen, damit der Gesamtbetrag von 10.000 Euro in Kürze erreicht wird.

Unterstützung benachteiligter Kinder

Um das Kinderhaus so schnell wie möglich liebevoll und wohnlich zu gestalten, bevor die Kinder einziehen, lieferte der VME in der vergangenen Woche die Esszimmerstühle und Büromöbel eigens in Hamburg an. SOS-Kinderdorfmutter Christina Okeke nahm diese in Empfang. Gemeinsam mit Meike Schrage, VME-Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit, baute sie die Esszimmerstühle nach einem Rundgang durch die SOS-Kinderdorfwohnung und einer symbolischen Spendenübergabe spontan gemeinsam auf.

Seit über zehn Jahren ist der Einrichtungspartnerring VME Partner von SOS-Kinderdorf e.V., in der Zeit konnte der Verband gemeinsam mit seinen Gesellschaftern die beeindruckende Spendensumme von 500.000 Euro sammeln. Für Frank Stratmann, Hauptgeschäftsführer des Einrichtungspartnerring VME, ist die Unterstützung benachteiligter Kinder und Jugendlicher eine Herzensangelegenheit: „Mit unserem Motto ,… damit alle schöner wohnen' liegen wir goldrichtig. Ganz besonders danken wir diesmal den Herstellern Best Freizeitmöbel, Germania, Gorenje Group, L.C. Wholesaler und Niehoff-Sitzmöbel, die uns bei der Einrichtung der Hamburger SOS-Kinderdorffamilien unterstützt haben.“

Weitere Artikel zu: