08.05.19 – Epoch Traumwiesen

„Sylvanian Families“ fördert Sozialverhalten der Kids

Laut einer aktuellen Studie hat das Spielen mit „Sylvanian Families“-Produkten von Epoch Traumwiesen einen positiven Einfluss auf das soziale Verhalten von Kindern.

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Das Spielen mit „Sylvanian Families“-Produkten hat laut einer aktuellen Studie einen positiven Einfluss auf das Sozialverhalten der Kinder. © Epoch Traumwiesen

 

Die Studie wurde von Prof. Nakamura der Japanischen Otsuma Women’s Universität erhoben und von der Japan Society of Human Growth and Development anerkannt. Schwerpunkt der Untersuchung war die Entwicklung des Bewusstseins von Kindern durch das Spielen mit „Sylvanian Families“. Durchgeführt wurden eine Vorstudie und fünf Hauptstudien mit je 45 Minuten in einem Kindergarten in Tokio/Japan. Insgesamt nahmen drei verschiedene Klassen mit je 14 Kindern im Alter von drei bis fünf Jahren teil. Mehr als 50 % der teilnehmenden Jungen und Mädchen kannten die Marke zuvor noch nicht. Untersucht wurde, wie die Kinder alleine, parallel nebeneinander und zusammen spielen. Zum Einsatz kamen das „Sylvanian Families Starter Haus“, das „Stadthaus mit Licht“, der „Familien Siebensitzer“, die „Familien Limousine“, verschiedenste Möbel und Figuren. Darüber hinaus wurden den Kindern auch die Themensets Shopping, Schule/Kindergarten, Arzt und Urlaub zur Verfügung gestellt.

Die Ergebnisse

Im Ergebnis konnte festgestellt werden, dass „Sylvanian Families“ einen positiven Einfluss auf die Akzeptanz und das soziale Verhalten gegenüber anderen Kindern hat. Das Bewusstsein und das prosoziale Verhalten gegenüber anderen werden durch das Spielen mit den Produkten gestärkt.

Besonders bei den Themensets zeigten die Kinder eine große Konversations- und Diskussionsbereitschaft. Die Kinder erweiterten ihr Bewusstsein vom Leben zu Hause hin zur Außenwelt. Dabei beobachteten sie sich viel untereinander und interagierten stark miteinander.

Beim Spielen konnte auch eine unterschiedliche Herangehensweise zwischen Mädchen und Jungen festgestellt werden. Die Mädchen teilten beim Spielen mehr mit ihren Freunden und dachten sich Geschichten aus. Sie spielten gerne Alltagsszenen wie Familie, Mutter/Baby nach und zogen die Puppen an und aus. Die Jungen konzentrierten sich mehr auf das Spielen selbst und ihre Fingerfertigkeit. Ihr Fokus lag auf Abenteuer und Herausforderungen. Am besten kamen die Autos bei ihnen an.