01.01.14 – Revell

Wettbewerb auf internationalem Niveau

Mit dem «Scale Award» zeichnet das Bündener Unternehmen Revell jedes Jahr das beste Modell des Jahres aus – eine Tradition, die immer mehr Zuspruch findet.

59267_revell-award-2013-2b.jpg
 

Dieses Mal wurden knapp 80 innovative Beiträge eingereicht, u.a. sogar aus Russland und Kuba.

Damit aber wurde einmal mehr die gestiegene Internationalität des Wettbewerbes unterstrichen. Die Teilnehmer hatten in der Auswahl ihrer Bausätze alle Freiheiten. Auch bei der Gestaltung der eigenen Fantasie waren ihnen keine Grenzen gesetzt. Demnach galten auch als wichtigste Bewertungskriterien der eingereichten Modelle deren kreative Leistung und die erkennbare Attraktivität.

Diese beiden Punkte konnte Wolfgang Wurm zur vollsten Zufriedenheit der Jury erfüllen, so dass er schließlich den ersten Preis im Rahmen eines Presseevents aus den Händen des Revell-Bereichsleiters Marketing und Produktentwicklung, Thorsten Koss, entgegennehmen konnte.

So mancher Teilnehmer des «Scale Award» wollte bei der Preisvergabe seinen eigenen Ohren nicht trauen: Vor dem Bau seines Siegermodells, eine Nachbildung des amphibischen «Landungsschiffs U.S.S. Iwo Jima» im Maßstab 1:350, hatte der Gewinner 31 Jahre lang keinen Bausatz mehr in den Händen gehalten. Deshalb, so Wurm, habe er sich «riesig über die unerwartete Auszeichnung» gefreut.

Zum dritten Mal war auch der Nachwuchs bis einschließlich 16 Jahren zur Teilnahme aufgerufen worden. Knapp 30 eingereichte Beiträge sind auch hier ein deutlicher Beleg für die wachsende Beliebtheit dieser Kategorie. Gewonnen hat hier Jurjen Brouwer mit seinem Modell eines «Wiesel 2 LeFlaSys Ozelot» im Maßstab 1:35.

Weitere Artikel zu: