21.02.24 – Fördermitglied und Kommunikationspartner

little big things mit Fair Toys Organisation

little big things, die Dienstleistungsagentur für die Spielwaren-, Lizenz- und Babyhartwarenbranche, agiert als Fördermitglied der Fair Toys Organisation (FTO). Zudem unterstützt sie die Initiative als Kommunikationspartner.

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Jörg Meister und Eva Stemmer, Geschäftsführer von little big things © Gunnar Menzel

 
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Jürgen Bergmann, Referatsleitung Bildung Global bei Mission EineWelt und Vorstand in der FTO © FTO

 
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Als Fördermitglied unterstützt little big things mit Dienstleistungen in den Bereichen PR & Öffentlichkeitsarbeit, Social Media und Contentmanagement, Produktdesign, Grafik, Consulting, Networking und Fachjournalismus. Zusätzlich begleitet die Agentur die FTO mit gezielten Kommunikationsmaßnahmen und der Nutzung ihres weitreichenden Netzwerks, um die Bedeutung der Initiative und des Fair Toys Siegels zu unterstreichen, deren Bekanntheit zu fördern und einen tiefgreifenden, nachhaltigen Wandel in der Branche zu bewirken.

„Als Teil der Spielwarenbranche möchten wir Verantwortung übernehmen und setzen uns als Fördermitglied der Fair Toys Organisation aktiv für höhere Standards in der Spielzeugindustrie ein. Unser Ziel ist es, gemeinsam einen nachhaltigen, verantwortungsvollen Wandel voranzutreiben und die Branche langfristig für die Zukunft zu stärken“, so Jörg Meister und Eva Stemmer, Geschäftsführer von little big things: Jürgen Bergmann, Referatsleitung Bildung Global bei Mission EineWelt und

Vorstand in der FTO: „Wir als FTO-Vorstände freuen uns, dass little big things jetzt Fördermitglied der FTO ist. Gemeinsam können wir unser junges Siegel in der Spielwarenbranche noch bekannter machen. So kommen wir unserem Ziel näher, die Sozial- und Umweltbedingungen in der Spielwarenproduktion zu verbessern.“

Axel Gottstein, Geschäftsführer bei sigikid und Vorstand in der FTO, sagt: „Wir freuen uns mit little big things einen Partner gefunden zu haben, dessen Expertise im Kindermarkt uns helfen wird, die FTO unter den Herstellern, aber auch den Verbrauchern noch bekannter zu machen.“