23.11.18 – Test der Redaktion

„Großstadtbahnhof“ von Hape

Der Zug fährt ein! Im Test der Redaktion hat Kerstin Barthel diesmal den „Großstadtbahnhof“ von Hape unter die Lupe genommen.

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Für realitätsgetreue Rollenspiele sorgen zahlreiche Accessoires, darunter z. B. ein Schaffner und eine Bahnreisende samt Handtasche sowie diverse Tickets. © Meisenbach

 
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Der „Großstadtbahnhof“ von Hape richtet sich an Jungen und Mädchen ab drei Jahren. © Meisenbach

 

„Achtung, Achtung, bitte Vorsicht an den Gleisen, der Zug fährt ein“: Szenen wie diese, die sich an einem Bahnhof tagtäglich ereignen, können Kinder ab drei Jahren mit dem zweistöckigen „Großstadtbahnhof“ von Hape zu Hause im Kinderzimmer nachspielen.

Denn das Set umfasst nicht nur reichlich Zubehör – darunter zahlreiche Schienen, Züge und Figuren sowie eine Anzeigentafel mit Beleuchtung –, sondern hat auch einen Rekorder integriert, dank dem der Nachwuchs individuelle Durchsagen einsprechen und im Anschluss abspielen kann. Wie im echten Leben gibt es für die Passagiere Tickets, mit einem Aufzug gelangen sie zum Gleis.

Meinung der Redaktion

„Bei dem Bahnhofsset wurde wirklich an alles gedacht – vom Schaffner, der seine Kelle mitbringt, über den Mechaniker bis hin zur Reisenden mit Handtasche und einer großen Bahnhofsuhr. Sogar Fahrkarten in verschiedene Hauptstädte, die, sobald sie aktiviert und das Licht angeschaltet wird, das jeweilige Wahrzeichen abbilden, sind mit inbegriffen.

Das Gebäude ist rasch einsatzbereit, ebenso können die Schienen von den Jüngsten bereits ohne große Schwierigkeiten aufgebaut werden“, so Redakteurin Kerstin Barthel. „Ein kleiner Wermutstropfen ist, dass man lediglich eine Bahnhofsdurchsage einsprechen kann, hier wäre es schöner, wenn man verschiedene speichern könnte. Andernfalls kann das Rollenspiel auf diese Weise stets neu erlebt werden.“

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