Content Managerin Carmen Mlcoch hat sich „PlayMais Home“, das sich an Kinder ab fünf Jahren richtet, genauer angesehen: „Öffnet man die PlayMais-Box, versteckt sich der 3D-Kopf noch etwas: Unter den 9000 bunten ‚PlayMais Mosaic‘ Teilen nämlich, die in jedem Set enthalten sind. Zuerst muss man diese also beiseite schaffen – ich habe dafür einen zweiten Karton zu Hilfe genommen – und den Kopf freilegen. Anschließend geht es darum, das Gesicht des Tieres mit einem Bleistift zu skizzieren, denn weder Augen noch Schnauze noch Mähne sind auf dem 3D-Modell vorgezeichnet – theoretisch ist man hierbei natürlich ganz frei, die Verpackung enthält aber auch eine kleine Anleitung für alle, deren Deko genauso aussehen soll wie auf dem Karton. Und dann geht es auch schon los: Die ‚PlayMais Mosaic‘ werden erst mithilfe eines nassen Tuchs angefeuchtet – dafür reicht ein kurzer Tupfer, damit die Bausteine nicht zu nass werden – und dann auf der Vorlage angebracht. Sie kleben dann blitzschnell und sehr fest, allerdings hatte ich den Eindruck, dass die gelben Teile sich etwas stärker zusammenziehen – in den gelben Bereichen musste ich nämlich nach dem Trocknen manche Stellen nachbessern. Insgesamt geht das Basteln aber wirklich leicht von der Hand und man erhält mit einfachen Mitteln ein raffiniertes, selbstgemachtes Dekoobjekt. Ein großer Pluspunkt des Sets ist meiner Meinung nach auch, dass man am Ende noch jede Menge PlayMais übrig hat und somit auch anderweitig damit spielen kann – und dass alle Materialien biologisch abbaubar sind.“