01.07.14 – Promis privat
Reiner Calmund
Nachdem Reiner Calmund früh seine Karriere als Fußballer aufgeben musste, widmete er sich bereits als Teenager mit großem Erfolg der Trainer- und Verbandsarbeit. 1976 engagierte ihn Bayer Leverkusen, wo er fast drei Jahrzehnte arbeitete und währenddessen den Verein zum modernen Unternehmen formte. 2004 gab «Calli» seinen Rücktritt als Geschäftsführer bekannt. Seitdem konzentriert sich der Außenhandelskaufmann und Betriebswirt auf seine Tätigkeiten als Moderator und Buchautor. Zudem vertritt der 65-Jährige u.a. die DFL-Lizenzrechte von Studio 100 Media nach außen.
Was war das Lieblingsspielzeug Ihrer Kindheit?
Ein Kasperletheater mit handgeschnitzten Holzpuppen war mein absoluter Favorit. Unverzichtbar war natürlich auch der Ball, mit dem ich – egal ob bei Regen oder Sonnenschein – draußen gekickt habe.
Welches Spielzeug haben Sie zuletzt gekauft?
Unserer Adoptivtochter Nicha habe ich kürzlich ein kindgerechtes Ipad geschenkt. Sie soll spielend lernen, was später zum Alltag gehört. Und als intelligenter Vater habe ich ihr eine Kinderküche aus Holz geschenkt. Da kann sie jetzt schon lernen, wie sie ihren Papa später verwöhnt.
Sie engagieren sich sowohl für das Thema «Fußball» als auch für «Spielwaren im Lizenzbereich» – was macht den Reiz dieser Kombination für Sie aus?
Früher ging doch nichts über eine zünftige Partie «Tippkick». Das Spiel war schnell aufgebaut, überall wo eine glatte Fläche war, wurde gespielt. Heute ist es die «Wii», die vollen Einsatz erfordert. Tennis oder Basketball machen Spaß, selbst mir Dickerchen geht da nicht so schnell die Puste aus.