10.12.15 – Spielzeugsicherheit im Kreuzfeuer
Sterntaler GmbH fordert Aufklärung
Auch Geschäftsführer Christoph Lahnstein kritisiert die Willkür von Prüfern bei Spielzeugsicherheit und unterstützt damit unseren Gastautor Martin Stark.
In seinem Gastbeitrag für das spielzeug kritisiert Martin Stark im Artikel „Spielzeugsicherheit im Kreuzfeuer“, dass Spielzeugsicherheit zu einem Politikum geworden ist. Der Kritik an den zweifelhaften Testergebnissen stimmt nun auch Christoph Lahnstein, Geschäftsführer der Sterntaler GmbH, zu. Gegenüber das spielzeug bietet Lahnstein an, die von Stark geforderte Kampagne von DVSI, Herstellern und Handel, zu unterstützen.
Christoph Lahnstein, Geschäftsführer Sterntaler GmbH, schreibt uns:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe gerade den Artikel „Spielzeugsicherheit im Kreuzfeuer“ in der aktuellen „das spielzeug“ gelesen.
Sie haben um Meinungen der Leser gebeten. Wir stimmen Herrn Stark voll und ganz zu.
Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass die so genannten „Verbraucherschutzorganisationen“
kurz vor Weihnachten, oft völlig zu Unrecht, zur Verunsicherung der Konsumenten beitragen, um eine hohe Auflage zu generieren.
Wir erleben in regelmäßigen Abständen, mit welcher Arroganz und Willkür Unternehmen „abgestraft“ werden, für die Qualität ihrer Produkte oberste Priorität besitzt- und die viel in die Spielzeugsicherheit investieren.
Eine Kampagne – wie in dem Artikel beschrieben würden wir gerne unterstützen.
Viele Grüße aus dem Westerwald,
Christoph Lahnstein
Ihre Meinung zählt
Auch für das spielzeug hat das Thema große Priorität. Sowohl in der Printausgabe, als auch Online werden wir weiter berichten. Wenn auch Sie sich an der Kampagne von Martin Stark beteiligen möchten, schreiben Sie uns per Mail an info@dasspielzeug.de Weitere Artikel zum Testverfahren finden Sie in unserem Themenspecial Spielzeugsicherheit.