Mit fast 1000 ausstellenden Unternehmen und 22 der 25 größten Spielwarenverkäufer (z. B. Amazon, Barnes & Noble, Target und Walmart), die die 40 Mrd. $ schwere US-Spielzeugindustrie repräsentieren, ist die Toy Fair in New York City bestens gerüstet, um allen – von Erstausstellern und aufstrebenden internationalen Unternehmen, die in den US-Markt eintreten wollen, bis hin zu Einkäufern, die sich mit einst abgeschotteten Unternehmen treffen wollen – neue (Geschäfts-)Möglichkeiten zu bieten. Die Mitglieder der weltweiten Spielwarenbranche sind eingeladen, das kultige Erbe der Toy Fair zu nutzen. Zudem werden die Besucher ermutigt, die Weiterbildungsseminare der Toy Fair University zu besuchen. Im Laufe der viertägigen Messe werden den Besuchern in verschiedenen Lehrveranstaltungen u. a. folgende Themen geboten: die Überschneidung von Geschäft und Spiel im Metaversum, neue datengestützte Forschung zu Trends und Verbrauchern, Einblicke in die Spielzeuggesetzgebung, Sicherheit und Compliance, Wachstumsstrategien für den Einzelhandel sowie der Aufbau von Integration und Authentizität für Unternehmen und Marken.

Weitere Programmpunkte sind der „Creative Factor“, ein Bildungsangebot, das speziell auf die Bedürfnisse von Erfindern, Designern und anderen Kreativen zugeschnitten ist, und der „Student Congress“, eine exklusive, ganztägige Veranstaltungsreihe für Studenten verschiedener Fachrichtungen, die sich über die Spielwarenbranche informieren und Kontakte knüpfen möchten. „Während das Zusammenbringen von Käufern und Verkäufern auf dem Messegelände immer das Hauptziel der Messe sein wird, bieten diese zusätzlichen Bildungsangebote den Spielwarenfachleuten die geschäftsfördernden Werkzeuge und das Wissen, das sie brauchen, um in dem zunehmend komplexen und überfüllten Markt von heute die Nase vorn zu haben“, sagte Kimberly Carcone, Executive Vice President of Global Market Events bei The Toy Association™.