08.03.16

gamescom: Frühbucher-Aktion zeigt Wirkung

Über 60 % mehr Anmeldungen verzeichnet die Koelnmesse im Vergleich zur Frühbucher-Aktion im Vorjahr. Auch die Internationalität nimmt weiter Fahrt auf.

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Vom 17. bis 21. August 2016 findet die gamescom in Köln statt.

 

Vom 17. bis 21. August 2016 wird Köln zur Pilgerstätte nationaler und internationaler Computer- und Videospielefans. Die gamescom 2016 steht jetzt schon unter einem erfolgreichen Stern: Die erste Anmeldephase endete mit einem Top-Ergebnis, wie die Koelnmesse in einer offiziellen Pressemitteilung bekannt gibt. Im Vergleich zur Vorjahresaktion nutzten 60 % mehr die Chance, sich für Europas führende Messe für Computer- und Videospiele anzumelden.

Unter ihnen sind bereits Hersteller aus 33 verschiedenen Ländern, wie z. B. Frankreich, Hongkong, Italien, Spanien und Südkorea. Und auch das Partnerland – in diesem Jahr ist es die Türkei – sieht in der Messe einen großen Wert: 500 m² in der business area stehen der Türkei für ihre Präsentation zur Verfügung, fünfmal so viel wie noch in 2015.

Gründe für die Rekordzahlen

„Ein so starkes Ergebnis der Frühbucher-Aktion zeigt uns, dass zum einen das Konzept aufgeht und die Ansprache sowohl von Fach- als auch Privatbesuchern in der Branche sehr gut angenommen wird“, sagt Tim Endres, Projektmanager der gamescom, gegenüber das spielzeug. „Sicherlich sind auch der Preisvorteil während der Frühbucher-Aktion und die größere Chance den Wunsch-Standplatz und eine Top-Platzierung auf dem europäischen Branchentreff des Jahres Gründe für die vermehrten Anmeldungen innerhalb des Frühbucher-Zeitraums“, so Endres weiter.

Die gamescom 2015 in Zahlen

806 Aussteller aus 45 Ländern präsentierten auf einer erweiterten Fläche von 193.000 m² ihre Neuheiten. Rund 345.000 Besucher, davon 33.500 Fachbesucher, aus 96 Ländern kamen zur gamescom 2015. Insgesamt hat sich die gamescom in den vergangenen Jahren „über alle Kennzahlen, also Besucher, Aussteller und Fläche, durchweg positiv entwickelt. Daher wird sie als Präsentationsplattform für Unternehmen der Games-Industrie immer beliebter“, erklärt Endres abschließend.