28.07.17 – Galupy

Craze: Im Galopp zu mehr Umsatz

Seit Jahrzehnten sind Sammelfiguren beim Nachwuchs überaus beliebt. Mit den „Galupy“-Sammelpferden hat Craze nun einen neuen Sammelfieber-Hype eingeläutet. Vom Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels (BVS) gab es bereits eine Nominierung zum „Top 10 Spielzeug 2017".

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Jedes „Galupy“-Aufstelldisplay umfasst 24 Blindbags, die wiederum u. a. eine Übersicht über die Welt der Sammelpferde enthalten. © Craze

 
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Die „Galupys“ – hier Happy – nehmen pferdebegeisterte Kids mit auf eine Reise in die fantastische Welt rund um die Insel Elfia, auf der die Pferde leben. © Craze

 
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Die „Galupy“-Serie umfasst 18 filigran ausgearbeitete Fantasiepferde, die mehr als doppelt so groß sind wie vergleichbare Sammelpferde. An die langen, schlanken Beine schließt sich ein ebenso graziler Körperbau an. Alle Figuren zeichnen sich darüber hinaus durch ein samtig weiches Fell sowie Glitzerflügel in Form von Schmetterlingsflügeln aus. Weitere Merkmale sind ausschweifende, wallende Mähnen und detaillierte, vuluminöse Schweife. Besonderer Clou: Egal, ob „Happy“, „Chevy“ oder „Barry“: Alle „Galupys“ tragen auf ihrem Kopf eine golden schimmernde Krone, was einen Metallic-Effekt nach sich zieht. Bei vier Pferden sind zudem echte Swarowski-Kristalle in die Glitzerflügel eingearbeitet.

Erhältlich sind die „Galupys“ im aufmerksamkeitsstark gestalteten Blindbag. Jeder beinhaltet ein Fantasiepferd, eine große Sammelübersicht sowie Informationen über die Welt der „Galupys“,

Marketingunterstützung zum Launch

Wie man es von den Trendspezialisten aus Karlsruhe kennt, können Händler auch bei der neuen Produktlinie wieder auf Craze bauen. Demnach unterstützt der Hersteller die Einführung mit einer breitangelegten Marketing- und Werbekampagne in den führenden Kinder- sowie Elternmagazinen und Servicezeitschriften. Darüber hinaus wird es mehrere große Flights TV-Spots auf Super RTL und auf diversen Online-Plattformen geben.

Nachgefragt

„Mit den ‚Galupy‘-Sammelpferden haben wir aufgrund der Größe der Figuren eine Nische zwischen den bereits erhältlichen Sammelfiguren gefunden und definieren so eine neue Produktkategorie. Wir vereinen in einer Sammelserie all das, was Mädels so sehr lieben – und schließen zugleich eine im Markt existente Lücke“ erläutert Florian N. Lipp, Marketing & Business Development bei Craze