02.01.24 – Spiele
„Robo Alarm“ von Schmidt Spiele
Egal, ob drinnen oder draußen: Bei „Robo Alarm“ müssen Diebe Schätze aus dem Museum stehlen, dürfen sich dabei aber nicht von „Robo“ erwischen lassen.
Nur alle paar Sekunden erhascht Museumswärter „Robo“ bei „Robo Alarm“ einen Blick aus seinem automatisierten Objektiv. © Schmidt Spiele
„Robo Alarm“ spielt nachts im Museum, wo Diebe versuchen, wertvolle Kunstschätze zu stehlen. Museumswärter „Robo“ versucht natürlich, das zu verhindern. Er trägt allerdings eine Maske und kann nur alle paar Sekunden einen Blick durch sein automatisiertes Objektiv werfen. Drei Minuten haben die Diebe Zeit, sich möglichst geräuscharm durch den zuvor festgelegten Spielbereich zu bewegen – das kann ein Zimmer, eine ganze Wohnung oder ein Garten sein – und möglichst viele Schätze zum richtigen Fluchtauto zu bringen. Dabei können manche Schätze allein, andere aber nur zu zweit oder zu dritt bewegt werden. Das Spiel endet, wenn die Zeit abgelaufen ist, alle Diebe geschnappt oder alle Kunstwerke gestohlen sind. Drei bis neun Personen ab sieben Jahren können „Robo Alarm“ spielen.
