11.10.24 – Schmidt Spiele

„Stau vorm Bau“, „Fabelwald“, „Fast Blast“; Drei Magier: „Henrys Hennen“

Mit vielen Spieleneuheiten für Kinder starten Schmidt Spiele und Drei Magier in den Herbst. Mit dabei sind die Kartenspiele „Stau vorm Bau“, „Fast Blast“ und „Henrys Hennen“ sowie das Lauf- und Merkspiel „Fabelwald“.

Schmidt-Spiele-Stau-vorm-Bau.jpg

Einen Stau vor dem „Ameisenbau“ müssen die Spieler bei „Stau vorm Bau“ in den Griff bekommen. © Schmidt Spiele

 
Schmidt-Spiele-Fast-Blast.jpg

Bei „Fast Blast“ geht es v. a. darum, den Überblick zu behalten und schnell zu reagieren. © Schmidt Spiele

 
Alle Bilder anzeigen

Bei „Stau vorm Bau“ mit seinen eingängigen Regeln und dem einfachen Spielprinzip geht es darum, die richtigen Ameisenkarten in eine Reihe zu legen. Zu Beginn wird aus den 65 Karten ein „Ameisenbau“ gebildet. Davor bildet sich im Lauf des Spiels eine Reihe aus bunten Ameisenkarten, die sich in drei Merkmalen unterscheiden. Jeder der zwei bis vier Spieler ab fünf Jahren legt nämlich eine neue Karte in der Reihe an. Je besser diese mit der vorangegangenen übereinstimmt, desto mehr Siegpunkte gibt es. Einfach erklärt und schnell gespielt ist auch das hektische Schneckenrennen „Fast Blast“. Zwei bis sechs Spieler ab sieben Jahren müssen hier wache Augen und flinke Finger beweisen, brauchen aber auch eine Portion Glück, wenn sie gleichzeitig mit allen anderen versuchen, ihre eigenen Karten loszuwerden. Hürde dabei sind die schwarzen „Kecke-Schnecken-Karten“. Wird eine Person „geschneckt“, muss sie Karten nachziehen.

Tief im verwunschenen Wald finden sich die zwei bis vier Spieler ab sechs Jahren bei „Fabelwald“. Sie müssen sich bei diesem Lauf- und Merkspiel Schritt für Schritt bzw. Plättchen für Plättchen einen Weg durch das Unterholz bahnen und drei Schlüssel finden, die an magischen Orten versteckt sind. Dabei treffen sie u. a. auf Monster, die den Weg versperren. Auch ändern die Plättchen im Laufe des Spiels immer wieder ihre Position, sodass ein scharfes Auge und gutes Erinnerungsvermögen gefordert sind.

Beim Ablagespiel „Henrys Hennen“ von Drei Magier müssen die zwei bis sechs Spieler ab acht Jahren stets die korrekte Antwort auf die Frage „Wer hat die meisten Eier?“ parat haben und bei Gleichstand auf das quietschende Stoff-Spiegelei in ihrer Mitte hauen. Haben sie das nicht oder zögern sie zu lange, müssen sie Karten der Ablagestapel aufnehmen und der Sieg rückt in weite Ferne. Ziel ist es nämlich, die eigenen Karten loszuwerden. Das temporeiche Spiel kann als zusätzliche Herausforderung mit verschärften Regeln oder in einer anspruchsvollen Chaosvariante gespielt werden.