29.04.22 – Zapf Creation

„Baby born Emma“ auf September 2023 verschoben

Ursprünglich wollte Zapf Creation seine „Baby born Emma" im September 2022 auf den Markt bringen. Doch das muss nun um ein Jahr verschoben werden.

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„Baby born Emma“ soll mit ihrer natürlichen Stimme und ihrer liebenswerten Persönlichkeit auch schüchterne Puppeneltern aus der Reserve locken – allerdings erst ab 2023. © Zapf Creation

 

Der Grund für die spätere Markteinführung liegt in internationalen Lieferengpässen von Halbleitern (Chips), die für die Funktionen der interagierenden Puppe benötigt werden. Mit der Verschiebung des Produktlaunches auf 2023 möchte Zapf sicherstellen, dass die für das Unternehmen wichtige und besondere Produktneuheit „Baby born Emma" drei Monate vor Weihnachten im Handel verfügbar ist. Aufgrund der derzeit unsicheren Liefersituation, ausgelöst durch die Corona-Pandemie und durch den Krieg in der Ukraine, war absehbar, dass dies für 2022 nicht mehr realistisch ist.

Emma wird die erste Puppe aus dem Sortiment von Zapf Creation sein, die zuhört, individuell auf Fragen antwortet und dabei wie eine echte Freundin ihre Lippen und Augen bewegt. Mehr als 200 Fragen und 800 Antworten, sowie 18 spannende Geschichten hat Emma in ihrem Repertoire. „Emma bringt Leben ins Puppenspiel und auch ruhige Kinder zum Sprechen. Sie ist das beste Beispiel dafür, dass Puppen nicht nur Spaß machen, sondern auch wichtige Eigenschaften wie Selbstbewusstsein, Kommunikationsfähigkeit und Einfühlungsvermögen fördern“, so Thomas Eichhorn, Mitglied des Vorstandes der Zapf Creation. Auch für Datensicherheit ist gesorgt – Emma ist von Beginn an einsatz- und sprechbereit: Zum Spielen ist kein Internet, kein Bluetooth und keine App erforderlich.

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