03.02.19 – Bilanz Schmidt Spiele

Mehr Umsatz und vielfältigeres Produktangebot

Mit dem Verlauf des Geschäftsjahres 2018 kann das Traditionsunternehmen Schmidt Spiele mehr als zufrieden sein.

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Axel Kaldenhoven (2. v. re.) erhielt auf der PressPreview prominente Unterstützung in Form von Timo Boll (2. v. li.) und Stefan Marquard (re.). © BrauerPhotos G.Nitschke

 

Demnach konnte der Umsatz um 11 % (Vorjahr +5 %) gesteigert werden. Zu diesem positiven Ergebnis trug besonders der Bereich Familienspiele bei, der ein Plus von 19 % verzeichnete. Einen signifikanten Erfolg feierte Schmidt Spiele hier mit dem Bag-Building Spiel „Die Quacksalber von Quedlinburg“, das den begehrten Jurypreis „Kennerspiel des Jahres 2018“ gewonnen hat.

Auch im Bereich Plüsch erzielte der Hersteller in 2018 mit einem Zuwachs von 10 % deutlich höhere Erlöse. Wie bereits im Vorjahr führt die beliebte Marke „Sorgenfresser“ die Lizenzthemen für Plüsch als stärkste Marke auf dem deutschen Markt an. Verkaufskooperationen mit den beliebten Charakteren Maus, Elefant und Ente aus der „Sendung mit der Maus“ bedingten zudem die positive Entwicklung. Daneben legte das Berliner Unternehmen den Grundstein für den Ausbau der Lizenzthemen: In Kooperation mit NBCUniversal ist geplant, das Plüsch-Portfolio um die beliebten Charaktere aus dem Hause DreamWorks zu erweitern. „Wir blicken angesichts der Umsatzsteigerungen zufrieden auf das Jahr 2018 zurück und freuen uns, bereits zu Beginn des neuen Jahres erfolgversprechende Projekte realisieren zu können“, so Axel Kaldenhoven. Der Geschäftsführer feierte 2018 auch einen ganz persönlichen Erfolg: Seit Mai ist er Vorsitzender des Aufsichtsrats der Spielwarenmesse eG.