10.10.22 – Messehighlights
Die Spiel '22 in Bildern
Neben ca. 147.000 Spielbegeisterten aus aller Welt war auch das spielzeug-Team auf der Spiel '22 in Essen. Hier gibt es unsere persönlichen Highlights.

Bei Mattel am Stand herrschte ebenfalls reger Betrieb. Der Hersteller fokussierte sich in diesem Jahr u. a. auf eine neue Version des Spielklassikers „UNO“. Die „UNO All Wild Edition“ macht das beliebte Familienspiel noch schneller und unberechenbarer. © Meisenbach

Gleich am ersten Messemorgen herrschte am Eingang enormer Betrieb. Insgesamt wurden rund 1800 Neuheiten gezeigt – ein echter Rekord.

Iris Lepach (li.) von das spielzeug tauschte sich mit Dana Hanf von Haba über die Spieleinnovationen aus. © Meisenbach

Marco Diekmann informierte das spielzeug-Objektleiterin Kerstin Barthel über die Highlights bei Asmodee. © Meisenbach

Iris Lepach von das spielzeug, Julia Seehausen und Natalie Theimann, beide von Hasbro, zeigten die Vielfalt des Herstellers. © Meisenbach

Denkriesen-Geschäftsführer Ricardo Barreto ist mit seinen erfolgreichen Spielen ebenfalls in Essen mit dabei. © Meisenbach

Bei Mattel am Stand herrschte ebenfalls reger Betrieb. Der Hersteller fokussierte sich in diesem Jahr u. a. auf eine neue Version des Spielklassikers „UNO“. Die „UNO All Wild Edition“ macht das beliebte Familienspiel noch schneller und unberechenbarer. © Meisenbach

Auf der Spielemesse in Essen stellte Melanie Hübner von der Simba Dickie Group „Piazza Rabazza“ vor, das im Zoch Verlag erschienen ist. Das Kinderspiel mit den wackelnden Wänden dauert kurzweilige 30 Minuten und wurde von Guido Hoffmann und Jens-Peter Schliemann erfunden. Die temperamentvollen italienischen Illustrationen stammen aus der Feder von Dennis Lohausen. © Meisenbach Verlag

Adam Strzelecki, der Erfinder von „Lord of Bones“ von Trefl, war live in Essen mit dabei. © Meisenbach

Tim Keppke präsentierte für Schmidt Spiele die Herbstneuheiten, die vor Ort ausgiebig getestet werden konnten. © Meisenbach

Beim Kinderspiel „Rubinjagd im Treibsand“ von Spin Master ist Hochspannung angesagt, denn im gefährlichen Treibsand verliert man leicht den Boden unter den Füßen. Miriam Antretter behält die Kontrolle. © Meisenbach